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| Liebe Leserinnen, liebe Leser
Gartenarbeit ist fantastisch: Während man in die Tiefe buddelt und sich dreckige Hände holt, gewinnt man philosophische Erkenntnisse, die über das Gartenbeet hinausweisen. Haben Sie sich schon einmal überlegt, wieso Mais, Kürbis und Bohnen ein perfektes Trio sind, wenn man sie zusammensetzt? Das schreibt Kollegin Wanda Keller in ihrer Gartenkolumne.
Offenbar haben diese Pflanzen uns Menschen etwas voraus. Sie vergesellschaften sich, auch wenn sie ganz unterschiedliche Wesen und Bedürfnisse haben. Das ist Mischkultur – und von Eifersucht keine Spur: Im Garten trotzt kein Böhnchen, weil es so grosse Früchte haben will wie der Kürbis. Und der flach-wurzelige Kürbis schleicht genügsam dem Boden entlang, ohne argwöhnisch auf den Mais zu schielen, der in den Himmel wächst. Zur Belohnung werden die Böden gesünder und die Erträge grösser.
Ich wünsche Ihnen viel Spass im Beet. Und zuvor eine ertragreiche Lektüre.
Marianne Mühlemann Redaktorin Kultur | |
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Stadttheater Bern, heute, 19.30 Uhr. |
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