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| Liebe Leserinnen und Leser
Mein Onkel Heinrich hatte ein entspanntes Verhältnis zum Geld. Am liebsten machte er Witze darüber. «Das meiste geht für Dinge drauf, von denen ich nichts habe», sagte er manchmal. «Zum Beispiel für die Ausbildung der Kinder.»
Auch unsere Nationalbank verliert zuweilen Geld, ohne dass wir etwas davon haben. Vor allem, weil sie zu viele Euros besitzt, die ihren Wert verlieren. Aber da können wir halt nichts machen, wegen des starken Frankens.
Meine Tante Hedwig hingegen wusste stets Abhilfe: «Dann geh ich morgen mal wieder zum Coiffeur», erwiderte sie gerne. «Da hast du was davon.» Und so galant war Onkel Heinrich immerhin, ihr nicht zu widersprechen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Dieter Stamm, Redaktor
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Heute, 20 Uhr. Täglich bis Samstag. |
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