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|  | Liebe Leserinnen und Leser
Freundinnen und Freunde des runden Leders atmen auf: Nach der Winterpause rollt am kommenden Wochenende in der heimischen Liga endlich wieder das Objekt ihrer Leidenschaft.
Auf dem grünen Rasen ist es bekanntlich essenziell, dass das Runde ins Eckige geht. Den Start der Rückrunde nimmt die «Bund»-Sportredaktion deshalb zum Anlass, die diesbezügliche Effizenz von Clubs und Spielern unter die Lupe zu nehmen: Auf der Basis der erstmals veröffentlichten Zahlen der Sportanalytikfirma Opta wurden etwa die Torchancen jedes Spielers analysiert und auf ihre Qualität bewertet. Daraus resultiert der Wert der erwartbaren Tore. So lässt sich sagen, dass YB-Stürmer Guillaume Hoarau besonders effizient mit seinen Chancen umgeht – und Basel-Angreifer Albian Ajeti besonders liederlich.
Ebenfalls zeigt sich, dass in der höchsten Schweizer Liga überdurchschnittlich viele Tore fallen, was wiederum mit den mässigen Leistungen der Torhüter zusammenhängt. Nur zwei Goalies halten buchstäblich mehr, als sie gemäss Opta-Modell versprechen. Raten Sie mal, welche!
Ich wünsche Ihnen einen Tag mit vielen Treffern.
Andreas Weidmann, Produzent und Redaktor | |
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| Die Wirtschaft zögert beim Deal mit Brüssel
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| |  |  | Braucht die Kunst eine Geschlechterquote? |  | Das Theater ist bis heute ein Männerbetrieb; Frauen in Leitungspositionen sind selten. Braucht es also eine Geschlechterquote für die Kunst? Darüber diskutieren im Anschluss an den Abend «Frau im Wald» (Bild) die Autorin des Stücks, Julia Haenni, die Geschlechterforscherin Fabienne Amlinger und die Theaterwissenschaftlerin Beate Hochholdinger-Reiterer – und zwar im Rahmen der Gesprächsreihe «Frauen im Theater».
Schlachthaus-Theater, heute ab 19.30 Uhr. |
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